Wie alles begann
Ekkehard Heinbokel initiierte im Frühjahr 2007
in der Kreisvolkshochschule Northeim eine Informationsveranstaltung über die Tafelidee. Zu dieser Veranstaltung erschienen ca. 20 interessierte Northeimer/-innen. Schnell war man sich einig, dass auch in der Kreisstadt Northeim ein Tafelkonzept zur Hilfe für Bedürftige entwickelt werden muss.
Ohne sich auf die Strukturen kirchlicher oder caritativer Einrichtungen festzulegen, bildete sich zunächst ein Initiativkreis mit etwa 30 Bürger/-innen. An der Spitze dieser Gruppe der ersten Stunde standen
Ekkehard Heinbokel als Initiator
Pastor Wolfgang Bauer und
Silke Wolter als Koordinatoren
Philipp-Axel Bonin
Ernst Burgstett
Helmut Donsbach
Helmut Fichtner
Dr. Ingrid Gralle
Susanne Heltzel
Inge Ihlemann
Das gemeinsame Motto lautete: “Mit Überfluss und Überschuss Bedürftigen helfen”.
Im Spätsommer 2007 liefen die Planungen auf Hochtouren. Es galt insbesondere geeignete Räumlichkeiten zu finden, Sponsoren zu akquirieren und Mitarbeiter/-innen zu gewinnen.
Am 01.10.2007
war es dann soweit - mit Beschluss der Gründungsversammlung wurde die “Northeimer Tafel e.V.” aus der Taufe gehoben.
Wo stehen wir heute?
Heute hat die Tafel Northeim e.V. mit ihrem Leitsatz “…tut gut” ca.100 Mitglieder, von denen eine große Anzahl gemeinsam mit 50 zusätzlichen Mitarbeitenden die Arbeit der Tafel unterstützt. Darunter sind auch zahlreiche Hilfebedürftige und Rentner.
Die Tafel Northeim e.V. hat Dank der außergewöhnlichen Hilfe einiger Mitglieder und Helfer in kürzester Zeit ein ehemaliges Lagergebäude zu ihrem zentralen Stützpunkt ausgebaut.